#1

Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 03.10.2013 20:37
von Jason Kingston • 29 Beiträge
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#2

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 03.10.2013 20:57
von Daven Morris • 15 Beiträge

Seit fast 170 Jahren wandelt Daven auf dieser Welt als eine Kreatur , die blutrünstiger nicht sein konnte. Als Mensch war er ein Vertreter der Vereinigten Staaten, hat seine Wehr ordnungsgemäß abgeleistet - hatte sein Land verteidigt seinen strengen Vater zufrieden gestellt aber irgendwann genügte ihm das Leben als einfacher Mensch nicht mehr. Dave wollte mächtiger sein als ein Soldat der sein Land verteidigt aber dieser Gedanke kam ihm auch erst als er sie kennen lernte. Während eines Einsatzes fern von seiner Heimat stieß er auf eine Reihe merkwürider Aufsessigen, die er immer wieder im Stillen beobachtete. Für viele mochten sie unsichtbar gewesen sein, aber nicht so für Daven er hatte schon immer einen Hang dafür sich unnötig in Gefahr zu bewegen. Es waren ein, zwei die - wie er später heraus fand - die Körper der toten Soldaten bis auf den letzten Tropfen Blut aussaugten um selbst überleben zu können sie waren schneller, stärker und hatten die Fähiglkeit anderen Menschen die Gedanken zu manipulieren. Natürlich hätten sie ihn sofort töten können , da er ihr Geheimnis heraus gefunden hat, doch die Frau unter ihnen , Rose hieß sie wollte ihn leben lassen wie sie immer sagte es wäre eine Schande ein so hübsches Gesicht zu entstellen. Rose verwandelte ihn schlussendlich in das was er heute ist : ein blutrünstiges Monster das an nichts anderes denkt als an sich selbst. Schnell wurde Daven zum Einzelgänger er wusste nach Jahrzenten des herum reisens und der Lehrstunden , die Rose ihm gegeben hat was es brauchte um als Vampir überleben zu können so machte er sich Jahre nachdem seine Familie bereits tot war wieder zurück in seine Heimatstadt um dort Unruhe zu stiften , allein weil er nichts anderes mit seiner Ewigkeit anzufangen wusste.

Nun war er hier - Teil eines Rates der dafür sorgte das das Geheimnis des Übernatürlichen nicht an die Menschheit gerät er genoss es die Wesen quälen zu können die gegen die Regeln verstoßen hatten mit Verachtung und Respekt belohnt zu werden gab ihm einen gewissen Kick und das Gefühl wirklich etwas bewirken zu können. Wie fast jeden Tag befand er sich im Ratsgebäude und wartete darauf, das er quälen foltern oder manipulieren durfte. Es war seine Lieblingsbeschäftigung zu sehen wie das Leben anderer vor seinen Augen kaputt ging. Er genoss seine Machtposition, wer würde das nicht?
Es war Zeit für seinen Mittaglichen Snack , darum verließ er sein Büro schritt über die Flure und lehnte sich schmunzelnd zu der Empfangsdame "Ich hätte gerne einen Blutbeutel, schön warm - ach und sei so nett und mach die Sauuerrei nachher weg ja?" Mit einem Zwinkern deutet er der Blondine mit dem Kopf zu und "besser gestern als heute " Geduld war nicht gerade seine Stärke. Hinter ihm stökelt eine Rothaarige , die für die nächsten Minuten seinen Hunger stillen sollte Dave machte sich nicht einmal die Mühe um sie in sein Büro zu zerren - seine Äderchen an den Augen blitzen hervor und seine Zähne bohrten sich, nachdem er sie gegen die Wand gedrückt hatte - in ihren Hals. Das warme Blut erfüllte ihn mit neuer Energie erst als sie kurz vor der Ohnmacht stand ließ er von ihr ab und hielt ihren Kopf in seinen Händen "Danke, du warst wirklich vorzüglich , aber jetzt geh - das hier ist nie passiert" Sie wandte sich ab und lief ein paar Schritte "ach und vergiss nicht dir einen Schal hin zu machen , Sweetheart - vielleicht brauch ich dich ja noch" Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Ohne sich umzudrehen wusste er wer hinter ihm stand "Na ? hat dich das angeturnt? Mir beim Essen zuzusehen , Amanda?" geschmeidigt dreht er sich zu ihr um und mustert sie.


zuletzt bearbeitet 03.10.2013 21:18 | nach oben springen

#3

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 03.10.2013 21:56
von Amanda Carrington • 26 Beiträge

Ein Jahr war es her gewesen das Amanda hier gewesen war. Ein Jahr in dem sie nicht mehr zu Hause gewesen war, ein zu Hause das ihr jetzt so fremd war wie kein anderer Ort auf dieser Welt. Und dann traf sie an ihrem ersten Tag in Forks, gleich auf ihre Schwester. Sie hatte sie irgendwie abwimmeln können, obwohl sie so hartnäckig gewesen war. Amy wollte nichts von all dem wissen. Weder von ihrer Familie, die es sicher besser hatten ohne die Amanda die sie jetzt war, oder von der Stadt in die sie nur aus Langeweile zurück gekommen war. Milena war hartnäckig geblieben und hatte es nicht wirklich einsehen wollen das Amanda so anders war, nicht nur äußerlich sondern auch ihr Verhalten allgemein und ihr gegenüber. So war sie jetzt nun mal. Als sie vor einem Jahr, an dem Abend ihrer Verwandlung, spät noch unterwegs gewesen war, war sie eine andere Person gewesen. Sie war ihrer Schwester so ähnlich gewesen... das war sie immer noch schließlich waren sie Zwillinge doch wenn sie sich jetzt gegenüberstanden waren sie sich so nah und doch so fern. Wie ein Spiegelbild das die falsche Person zeigte. Wie Gut und Böse. So hatte es sich für Amanda angefühlt und sicher auch für Milena.
Doch sie hatte keine Zeit um über ihre Schwester nach zu denken und ehrlich gesagt war das auch gut so denn es war besser so. Amy wollte sich nicht an ihr früheres Leben erinnern, sie war mehr als zufrieden mit ihrem neuen Leben und ihre Schwester gehörte nun mal nicht mehr dazu. Sie musste jetzt erst einmal die Sache im Rat klären. Sie wusste selbst nicht so genau was sie hier machte. Eigentlich wollte sie nicht lange in Forks bleiben... so lange bis sie sich langweilte doch der Rat hatte sie mit einer Mitgliedschaft viel zu neugierig gemacht als das sie es sich entgehen lassen konnte, wenigstens mal hier vorbei zu schauen und sich anzuhören was sie zu sagen hatten. Mit heute mal ausnahmsweise mit glatten, toupierten und Ponny zurückgesteckten Harren und wie immer auf hohen Schuhen, lief Amanda durch den Flur des Gebäudes und sah sich währenddessen hier etwas um. Als sie den Raum gefunden hatte, in dem sie das Gespräch hatte, trat sie ein und war kurz darauf aber auch schon wieder fertig. Sie hatte irgendwie gedacht nicht so schnell von der Idee überzeugt werden zu können doch es hatte nicht lange gedauert und sie hatte eingewilligt. Warum auch nicht? Auch wenn sie Forks verlassen würde, würde sie ihnen noch von Nutzen sein und sie konnte noch immer tun und lassen was sie wollte. Respektiert werden und eine höhere Machtposition als die anderen Wesen die sich überall herumtrieben.
Auf dem Weg zurück zum Ausgang, ging sie durch einen anderen Gang um sich hier noch ein weinig umzusehen, schließlich würde sie nicht das letzte mal hier her kommen. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen lief sie durch den Flur bis sie ihn erblickte. Daven... den sie seit einem Jahr nicht gesehen hatte und der ihr alles genommen hatte. Ihr normales Leben... ihre Familie und sie ihn Seinesgleichen verwandelt hatte. Er trank gerade, mitten auf dem Flur von einem Menschen die nichts dagegen zu haben schien doch das wunderte sie nicht. Sofort blieb Amanda stehen und sah ihm, eher ungewollt zu. Ihn würde sie sicher auch nach 1000 Jahren noch erkenne. Als er zu ihr sprach fand sie wieder zu sich und sah ihm dann in seine eisblauen Augen. Amanda verschränkte die Arme vor der Brust und hob leicht grinsend eine Augenbraue. "Das hättest du wohl gerne" meinte sie nur und sah kurz zu dem Mensch der sich entfernte. Sie schüttelte leicht den Kopf. "Ein Wunder... du hast sie am Leben gelassen" fügte sie spöttisch hinzu und blieb dort stehen wo sie war.




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#4

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 03.10.2013 22:39
von Daven Morris • 15 Beiträge

Was er tat wenn ihm mal wieder langweilig wurde? Er verwandelte unschuldige, kleine Menschen in Geschöpfte der Nacht. Schlechtes Gewissen bei ihm? Fehlanzeige! Er hatte einen speziellen Typ Mensch, den er verwandelte: jung, hübsch und unschuldig. Genau das traf auch auf Amanda zu als er vor einem Jahr auf sie getroffen war. Dave konnte sich daran erinnern das er in einer Bar saß, an einem Bourbon nippte als sie mit einigen Freundinnen die Bar beteten hatte. Irgendwas an ihr hatte Potenzial, sie wirkte so unbeholfen und unschuldig das er es einfach nicht lassen konnte ihr ganzes Leben umzukrempeln er spielt gerne Schicksal deswegen macht es ihm auch so viel Spaß. Wie immer wenn er auch eine Gruppe junger Frauen traf, waren alle hin und weg von ihm so auch diese Gruppe. Daven war 10 Minuten bei ihnen schon hatte er alle Nummern in seiner Hand, obwohl er nicht einmal viel gesagt hat. Seine charmante Art zog alles an es ist als wäre ein magnetisches Feld um ihn herum und die Damenwelt hatte die passende Gegenseite.
Zurück blieb er damals aber mit Amanda , die kleine süße Amanda. Damals wollte er nichts weiter als Sex von ihr, aber als sie ihm in sein Hotelzimmer gefolgt war hatte er schließlich andere Pläne mit ihr kurzerhand - ohne das sie so schnell reagieren konnte - hatte sie sein Blut in ihren Oranismus und er ihr das Genick gebrochen. Nicht sehr Gentlemanlike, aber ihm gefiel es wehrlosen jungen Frauen das Leben zur Hölle zu machen, aber jetzt da sie vor ihm stand - war sie eher eine bessere Version von sich selbst: selbstbewusst, elegant und gefühllos er konnte sich als wahren Schöpfer bezeichnen.
Schmunzelnd legte er sich den Finger an sein Kinn "Wir wissen beide das du mir nicht wiederstehen könntest" Unmittelbar vor ihr blieb er stehen nachdem er sich in Bewegung gesetzt hatte und sieht zu ihr nach unten "Du hast Glück ich habe heute einen guten Tag, also versaus dir nicht - du solltest mir dankbar sein ich hab dir das hier ermöglicht" Seine Fingerspitzen fuhren provozieren über ihre Hüfte bis er sie mit einem Ruck packt und an sich drückt "das Entlein wurde zum Schwan , ein Wunder das du nicht völlig durchgedreht bist" Dave konnte sich noch genau daran erinnern wie es kurz danach war als sie aufgewacht ist, die Grundlagen hatte er ihr gezeigt dann war er einfach abgehauen ohne ihr weiter Beachtung zu schenken. Seine Lippen stoppten unmittelbar vor ihren "Du hast mir die Ewigkeit zu verdanken" er sprach so leise, das nur sie es hören konnte und sein Atem gegen ihre Lippen kitzelt.

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#5

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 03.10.2013 23:46
von Amanda Carrington • 26 Beiträge

Das Daven ein Vampir war wusste Amanda zu dem Zeitpunkt nicht... sie hatte nicht einmal gewusst das es Vampire wirklich gab. Sie hatte nicht an die Legenden die sich um Forks drehten geglaubt, sie hatte so lange hier gelebt und genau so wenig wie alle anderen daran geglaubt. Daven war attraktiv und charmant, dass konnte sie nicht abstreiten... wäre gelogen doch hätte sie ihn richtig gekannt hätte sie das vor einem Jahr sicher verhindert. Genau deshalb war sie auf ihn reingefallen und war mit ihm in dieses Hotelzimmer gegangen. Sie war unschuldig gewesen... unbeschwert... glücklich. Doch seit Daven Schicksal gespielt hatte war das alles vorbei gewesen. Sie wusste selbst nicht einmal so recht warum sie überhaupt mit ihm mitgegangen war. Zu dem Zeitpunkt war sie eigentlich nicht so gewesen... jetzt sah das ganze natürlich ganz anders aus. Sie war jetzt wie er könnte man sagen. Nicht mehr wie die ganzen unschuldigen Mädchen in Forks... allgemein stach sie viel zu sehr raus wenn sie jetzt durch Forks lief... und auch nicht mehr wie ihre Schwester. Sogar äußerlich sahen sie nicht außer ihrem Gesicht nicht mehr ähnlich.
Amanda war nur das komplette Gegenteil von sich selbst vor einem Jahr. Sie war selbstbewusst, gab kein Interesse auf die Meinung von anderen, selbstsüchtig und versuchte sich die Zeit und Langeweile mit Männern, Blut und Party zu vertreiben. Sie tat genau das gleiche was Daven schon vor einem Jahr gemacht hatte, nur das sie ihr Essen bis auf den letzten Tropfen austrank und auch niemanden verwandelte. Egal wie selbstsüchtig und gefühlslos sie auch war, dass tat sie nicht. Sie sah keinen Nutzen oder Sinn in der Sache und musste selbst durch machen wie es am Anfang war, auch wenn sie mittlerweile mehr als nur zufrieden mit ihrem Leben war. Das sie noch einmal... und das ausgerechnet hier auf Daven treffen würde, hätte sie nicht gedacht doch auch er war ihr egal geworden. Nur so hatte sie es geschafft nicht völlig durchzudrehen... in dem sie ihre Gefühle unterdrückt hatte bis sie irgendwann ganz weg waren. Heute dachte sie nur noch an sich selbst und fand es doch leicht amüsant auf Dave zu treffen. Das konnte sicher noch lustig werden.
Als er auf sie zu kam, ging sie einen Schritt zurück und stand dann aber auch schon mit dem Rücken an der Wand hinter ihr. Sie sah zu ihm hoch, mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen und mit leicht gehobenen Augenbrauen. "Hm... ich dir oder du mir?" erwiderte sie und schnaubte leise bei seinen Worten. "Was wenn ich es mir versaue? Was willst du dann machen? Mich töten... ach warte das hast du ja schon" meinte sie dann und dachte nicht einmal daran sich diese Kommentare zu verkneifen. Sie würde sich sicher nicht von ihm den Mund verbieten lassen... außerdem war sie nur das was er aus ihr gemacht hatte. Als er ihr über die Hüften strich sah sie ihm weiter in die Augen und legte ihre Hände dann auf seinen Oberarme als er sie mit einem Ruck zu sich zog. "Wie es aussieht kannst du noch immer mir nicht wiederstehen und nicht ich dir" fügte sie dann hinzu und sah ihm mit einem Grinsen in die Augen, seinen Lippen so nah das sie seinen Atem auf ihren spüren konnte und eng an ihn gedrückt. Er vor ihr und die Wand hinter ihr. Hmm... "Ich lerne schneller als du denkst... es war nicht leicht aber wäre ja auch schade um mich gewesen wenn ich durch gedreht wäre" sprach sie leise aus und strich ihm leicht grinsend über seine Oberarm. Sie hatte irgendwann gelernt ihre Gefühle einfach auszuschalten und das hatte sie gerettet. Bei seinen Worten, sah sie kurz auf seine Lippen und dann wieder in seine Augen. Er hatte recht. Das Ewige Leben... die ewige Jugend doch damals war es nicht das gewesen was sie wollte. Er hatte ihr eine andere Welt gezeigt... eine Welt die sie nun mehr als gut kannte und auch wenn sie ihm dankbar war, würde sie es niemals aussprechen. Diesen Triumph würde sie ihm niemals gönnen. "Hmm..." machte Amy nur und sah wieder auf seine Lippen. Er war noch immer wie früher, unglaublich gut aussehend und attraktiv. Dann beugte sie sich den letzten cm der zwischen ihnen gelegen hatte vor und legte ihre Lippen einfach auf seine.




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#6

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 04.10.2013 00:20
von Daven Morris • 15 Beiträge

So etwas wie Mitgefühl, Skrupel oder Feingefühl war bei Daven schon lange nicht mehr vorhanden. Er hatte aufgehört das gute in dieser Welt zu sehen, zumindest in dem Sinne gut was alle für gut empfinden. Für ihn war gut: Freiheit, Frauen, Massenweiße Blut und Kontrolle aber so etwas wie Liebe, Freundschaft , Familie - nein so etwas war für ihn schon lange mit seinem Menschlichen Ich gestorben.
In der Vergangenheit und auch heute noch war es ihm egal ob Amanda eine Familie hat , zu der sie nicht mehr zurück konnte oder Freunde, Liebhaber was auch immer sie war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort - er hatte langeweile und bom es gab ein Geschöpf der Nacht mehr das auf dieser Welt wandelt. So wie er das sah, ein Jahr nach ihrer Verwandlung hatte er ihr einen Gefallen getan. Sie war defintiv selbstbewusster, reifer und erfahrener als das letzte Mal das sie sich gesehen hatten, obwohl ihm das graue Mäuschen irgendwie einbisschen besser gefallen hatte.
Schmunzelnd beobachtet er sie, jede Bewegung jeden Gesichtsausdruck aber auch nur weil er ihr genau ansehen konnte das sie log "Ich bitte dich wenn ich dich anmachen würde, wären wir schon längst irgendwo etwas privater obwohl mir Öffentlichkeits - sex auch gefällt" Sein typisches schiefes Grinsen lag auf seinen Lippen. "Das nimmst du mir immer noch übel? Schätzchen ich hab dir ein Leben mit neuen Chancen geöffnet jetzt hast du die Möglichkeit etwas aus dir zu machen - und siehe da du hast sogar ne echt gute Figur wer hätte das gedacht?" Dein Daumen drückte sich in ihre Hüfte während er sein Bein zwischen ihre Beine schob um sie so fest zu halten er war sowieso stärker wie sie, da hatte sie keine Chance einfach abzuhauen. "Würde ich dir nicht wiederstehen können dann hätten wir vor einem Jahr miteinander geschlafen aber stattdessen habe ich dich umgebracht was das jetzt genau bedeutet kannst du dir selbst zusammen reimen." Dave konnte es nicht lassen, es machte ihm unheimlich Spaß sie zu provozieren. "Ich hab ich erschaffen du solltest mir etwas Respekt gegenüber bringen Amanda" Ihren Namen betont er und sah sie mit seinen eisblauen Augen direkt an. Er reagierte auf ihre Körpersprache er wusste das sie früher oder später einknicken würde er hatte sie nur an bestimmten Stellen azufassen dann wurde jede von ihnen schwach, selbst die, die vorgeben keinerlei Gefühle zu empfinden. Anders als sie hatte Dave welche, nur hatte er gelernt die im Zaum zu halten und in negative Dinge umzuwndeln. "Du solltest nicht vergessen du bist eine von vielen, nichts besonders" raunt er an ihre Lippen bevor diese auch schon auf ihren lagen doch das ging nicht von ihm aus sondern von ihr - er hatte sie gewarnt.
Das sie sich inmitten des Ratsplatzes befanden störte Dave nicht sonderlich. Bei dem Kuss war keinerlei Sanftheit zu spüren er drückte immer wieder fordernd und gierig seine Lippen auf ihre , als sei er ausgehungert und sie seine erste Malzeit nach Monaten. Seine Hand wandert zu ihrer Brust die er anfängt zu massieren bevor er irgendwann von ihr ablässt und sich einen Schritt von ihr entfernt. Mit dem Kopf deutet er auf den Nebenraum "Komm wenn du dich traust, Kätzchen" Er geht vor , konnte sie aber schon hören weshalb er in Vampirgeschwindigkeit bei ihr war, das Zeug vom Schreibtisch fegt und sie darauf setzt. Für Zärtlichkeiten musste sie sich wirklich jemand anders suchen, denn das war sowas von gar nicht sein Themengebiet.

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#7

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 04.10.2013 14:07
von Amanda Carrington • 26 Beiträge

Diese Einstellung kannte Amanda nur zu gut von sich selbst denn sie hatte das gleiche empfinden der guten Dinge im Leben. Das war mal anders gewesen doch mit der Menschlichen Seite in ihr, war auch ihr empfinden von guten und schlechten Sachen verschwunden. An Liebe glaubte sie nicht... und ihre Familie hatte sie so lange nicht gesehen... außer ihre Schwester heute doch es war eindeutig besser für Amanda und auch für ihre Familie wenn sie sich nicht noch einmal sehen würden.
Das alles war nur wegen ihm gewesen... weil sie am falschen Ort gewesen war hatte er ihr alles genommen, ohne einen wirklich Grund, ohne das sie etwas wusste oder gefragt wurde und ohne Rücksicht auf irgendwann zu nehmen, doch das wundert sie heute nicht mehr. Damals hatte sie ihn gehasst doch heute tickte sie nicht viel anders als Dave und es war ihr egal, sie war ihm sogar doch etwas dankbar, schließlich hatte er ihr, wie er schon gesagt hatte ein neues Leben gegeben. Bei seinen Worten schmunzelte Amandan und sah ihn mit leicht gehobenen Augenbrauen an. Das graue Mäuschen von damals war sie wirklich nicht mehr doch daran hatte er die meiste Schuld.
Sie hatte nicht gelogen... genau so dachte sie, doch abstreiten das er sie anzog, dass konnte sie nicht denn das wäre dann gelogen. Doch Amanda wusste auch ganz genau was für eine Wirkung sie auf Männer hatte und sie wusste das auch Daven sie anziehend fand. Und da war es wieder, sein schiefes Grinsen das er auch schon vor einem Jahr auf den Lippen hatte. Noch immer nah an ihm sah sie zu ihm auf und grinste leicht bei seinen Worten. "Keine Sorge Süßer ich bin mehr als zufrieden mit mir" meinte ich dann und zwinkerte ihm zu. "Keine Sorge also das ich dich vielleicht im Schlaf töten könnte... ich nehme es dir nicht mehr übel" fügte sie hinzu und spürte seinen Daumen an ihrer Hüfte und sein Bein das sich zwischen seine legte. Das sie ein eng anliegendes Kleid trug machte die ganze Sache nicht leichter doch er war sowieso stärker als sie, so das sie auch wenn sie es wollen würde ihn nicht wegdrücken könnte. Amande sah in seine eisblauen Augen und grinste ihn leicht an. Bei seinen Worte lachte sie kurz leise auf. "Hm... und wie sieht es jetzt aus. Du scheinst mit deiner Arbeit ziemlich zufrieden zu sein" meinte sie und wusste das auch er sie anziehen fand... das konnte er nicht abstreiten sonst würde er hier nicht mit ihr stehen. Es machte ihr Spaß sich mit Männern zu vergnügen und vor einem Jahr hatte es nicht geklappt. Sie war nicht abgeneigt von dem Spiel das die beiden gerade spielten. "Hmm... ach sollte ich das?" fragte sie unschuldig nach und strich ihm über den Rücken. Sie wusste nicht wieso doch selbst seine letzten Worte machten sie an. Bei ihren war es nicht anders. Sie würde sich sicher nichts auf das hier einbilden. Sie würden Sex haben... nur Sex. Bedeutungslos und unverpflichtet, genau so wie sie und er es schon mit vielen anderen gehabt hatten. Er hatte sie gewarnt doch das Spielchen das sie spielten gefiel ihr viel zu sehr als das sie es lassen könnte ihn nicht zu küssen.
Der erste Tag hier im Rat und schon hatte sie Sex... und das mit Daven? Das hätte sie sicher nicht gedacht. Das sie ihn ausgerechnet hier wieder traf hätte sie eh nicht gedacht. Wo sie gerade waren interessierte Amanda ebenfalls nicht und wer sie sehen könnte. Sie wollte kein romantisches mit einander schlafen, sie wollte es genau so wie es war und erwiderte seinen Kuss ebenso gierig und wollend. Seine Hand, die auf ihrer Brust lag, ließ sie leise gegen seine Lippen seufzen und sie legte ihre Arme um seinen Hals. Dann löste er sich jedoch von ihr und sie sah ihn mit einem leichten Grinsen an. Kurz nach ihm betrat sie dann den Ram auf den er gedeutet und in dem er verschwunden war. Die Tür viel direkt nach ihrem betreten des Raumes zu und schneller als ein Mensch es jemals sein könnte war sie bei ihm am Schreibtisch. Sie spreizte ihre Beine etwas so das er sich zwischen diese stellen konnte. Ihre Beine legte sie dann um seine Hüfte und die Arme wieder um seinen Hals. Dann lagen seine Lippen auch schon wieder auf ihren und sie erwiderte seinen Kuss drängend und wollend. Mit ihren Händen strich sie wieder über seinen Rücken und dann unter sein Shirt.




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#8

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 06.10.2013 22:57
von Daven Morris • 15 Beiträge

Noch einmal fiel sein Blick über ihren ganzen Körper, jede einzelne Kurve jede Haarsträhne nahm er in sich auf , weil er es einfach nicht verkraftet was in dem nur einen Jahr aus ihr geworden ist. Grinsend wie immer lehnt er sich gegen ihren Körper, drückt seine Mitte gegen ihre und biss Amanda auf die Unterlippe. Wer hier wem nach gab spielte schon gar keine Rolle mehr denn wenn er einmal etwas wollte , holte er sich es auch das war seine Taktik und klappte bis jetzt immer perfekt.
Was die anderen machten, die er einst verwandelt hat war ihm genauso egal wie es ihm egal war das aus Amanda geworden ist - na gut ja jetzt war er hier zurück in seiner Heimatstadt auf sie getroffen - doofer Zufall , aber wie es das Schicksal so will fanden sich beide anziehend also : no risk , no fun. Sie würde es ohnehin nicht hinbekommen ihn zur Strecke zu bringen , ein Hundeblick von ihm dann würde sie lieber sich selbst als ihn umbringen. Selbstsicher wie immer. "Ganz ehrlich? Du würdest es nicht einmal hinbekommen mich zu töten ich bin fast 2 Jahrhunderte älter als du , Kätzchen" Zwinkernd verstärkte er dann seinen Griff ehe er dann auch in den Nebenraum mit ihr verschwand...
"Das nenn ich mal eine angenehme Art zu arbeiten" nuschelt Daven an ihren Lippen und spreitzt ihre Beine etwas mehr das er dazwischen stehen konnte und seine Hände auf ihre Oberschenkel packen konnte. Seine Lippen bewegten sich fordernd auf ihren während er mit seiner Zunge um Einlaß bat zog er ihr das Kleid über den Kopf, weswegen er sich auch kurz von ihr lösen musste. Seufzend drückte er seinen erhitzten Körper gegen ihre bevor er sie schließlich auch von ihrem BH entfernt und mit seinen Mund über ihre Brüste fuhr, eine Brustwarze mit dem Mund liebkost und schließlich seine Hand dazu benutzt die andere zu massieren. Er konnte sie allein damit schon um den Verstand bringen wenn er es auch wirklich wollen würde. "Nicht so schüchtern , ich beiß nicht.." lachend presst er seine Lippen gegen ihre und sein Becken ebenfalls gegen ihres - für ihn konnte es gar nicht mehr schnell genug gehen.


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#9

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 06.10.2013 23:36
von Amanda Carrington • 26 Beiträge

Amanda ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen und sah auch wie sein Blick über ihren Körper wanderte. Sie sah zu ihm hoch und schmunzelte leicht also auch sein Grinsen wieder auf seine Lippen trat. Eigentlich hätte Amanda nicht gedacht das sie nach dem sie Daven vor einem Jahr das letzte mal gesehen hatte, noch einmal auf ihn treffen würde, aber das Schicksal wollte es wohl anders. Das die beiden dann auch noch Sex haben würde, in dem Gebäude in dem Amy jetzt dann anfangen würde zu arbeiten und in dem sie das erste mal heute war, hätte sie wohl niemals geglaubt aber es war wohl nie so wie man plante und dachte. Stattdessen fiel sie doch auf seien Taktik rein doch er war auch nicht ganz unschuldig. Es war ja jetzt eigentlich auch egal wer auf wenn reingefallen war, am ende wollte sie es doch beide und es lief in beiden Fällen auf das gleiche hinaus.
Sie ließ sich nur zu gerne an ihn drücken und grinste dann als er ihr auf die Unterlippe biss. Seinen Körper an ihrem sah sie zu ihm hoch und wusste genau was er wollte. Genau das was sie wollte, nicht mehr und nicht weniger. Sie wollte weder das er sich um sie kümmerte noch sich Gedanken um sie machte. Er ging seinen und sie ihren Weg. Bei Davens Worten, musste sie dann wieder grinsen. "Sei dir nicht zu sicher Süßer" meinte sie dann und folgte ihm mit einem Grinsen. Wer den beiden zugesehen hatte war ihr egal.
Mit einem grinsen auf den Lippen erwiderte Amande seinen Kuss. "Ja..." hauchte sie zustimmend, gegen seine Lippen als er das sagte und strich mit ihren Händen unter sein Shirt bevor sie es ihm ganz auszog. Ihre Beine legte sie wieder um seine Hüfte und ließ auch sich das Kleid ausziehen. Kurz hob sie die Arme an und legte diese dann auf seine Schultern. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen erwiderte Amanda jeden seiner Küsse und öffnete dann ihre Lippen als sie Davens Zunge spürte um dieser Einlass zu gewähren. Kurz ließ sie ihre Zunge mit seiner spielen, bevor er ihr auch den BH auszog und seine Lippen zu ihren Brüsten wanderten. Amanda legte den Kopf etwas nach hinten so das sich ihre Haare an ihrem Rücken nach unten ergossen und genoss es einfach nur was Daven machte. Kurz leckte sie sich über die Lippen und öffnete ihm dann die Hose solange er sie weiter an ihren Brüsten verwöhnte und sie damit nur noch heißer machte. Kurz biss sie sich auf die Lippe und ließ dann seine Hose auch zu Boden gleiten. Bei seinen Worten grinste sie leicht und hob leicht ihre Augenbrauen. "Das bezweifle ich..." hauchte sie gegen seine Lippen und erwiderte seinen Kuss dann wieder. Ihr Becken drückte sie ihm entgegen und biss ihm dann auf die Unterlippe, bevor sie mit ihrer Hand dann in seine Boxershort strich und anfing seinen Freund, der ihr schon zeigte wie sehr er sich freute sie zu sehen, zu massieren.




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#10

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 07.10.2013 00:04
von Daven Morris • 15 Beiträge

Immerhin war Daven auch nur ein Mann, wer würde in seiner Situation schon Nein sagen? Vermutlich keiner.Er genoss den Moment und dann würde gut sein. Die Tür war zu somit konnte sie auch keiner mehr auf dem Gang beobachten - wobei der Rat genug Vampire hat das man sie auch hören konnte. An all das wollte er jetzt aber nicht denken, er dachte an das hier und jetzt an Amanda und das was sie im Inbegriff sind zu tun. All seine Gier und all seine Erregung steckte er in den Kuss in den er sie jetzt verwickelt. Seine Hände wanderten einen Moment an ihr Hinterteil er packt zu, drückt sie somit noch fester an ihn und fährt mit seinen Lippen über ihren Hals , frech beißt er hinein ehe er dann wieder von ihrem Hals ablässt und sich wieder ihren wundervoll geformten Brüsten widmet.
Jede einzelne wurde liebkost - nacheinander fuhr er mit seiner Zunge über die einzelnen Nippel und zog leicht daran. Beißend, neckend und saugend verwöhnt er sie bis er dann ihre Hand an seinem besten Stück spürt und sie mit einem erregten aufblitzen in den Augen ansieht - ehrlich das hatte er von der süßen kleinen Amanda , die er vor einem Jahr verwandelt hat nicht gedacht er dachte bei ihr immer noch an das kleine , schüchterne Mauerblümchen. Stöhend presst er seine Stirn gegen ihre Stirn und knurrt gegen ihre Lippen.
Er war mehr als nur bereit für sie, deshalb zerriss er ihren Slip mit seinen Fingern , drang kurz mit 2 Fingern in sie ein bevor er diese wieder heraus nimmt um schluss endlich in sie eindringen zu können. Sanftheit war auch hier nicht vorhanden er fing sofort an sich etwas härter und schneller in ihr zu bewegen.


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#11

RE: Flur || Eingangsbereich

in Regierungsgebäude 07.10.2013 08:34
von Amanda Carrington • 26 Beiträge

Bei einem Mann wie Daven würde wohl auch kaum eine Frau nein sagen. Amanda war damals schon von ihm fasziniert gewesen auch wenn sie das niemals zugeben würde. Im Moment ging es aber auch nicht darum das sie von ihm fasziniert war, sie wollte ihn einfach und fertig. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und sie waren ungestört. Egal wer die beiden hören würde oder herein kommen würde, sie wollte ihn hier und jetzt. Seine Küsse erwiderte sie Gierig nach ihm und ihr Körper eng an seinem der nach seinen verlangte. Amanda genoss jede seiner Berührungen auf ihrem Körper und dachte nur an das hier und jetzt. Kurz blickte sie in seine Augen, bevor er sie wieder an sich drückte. Mit einem kurzen Grinsen, legte sie ihren Kopf in den Nacken und ließ ihn nur zu gerne machen. Ihr Grinsen wurde breiter als er in ihren Hals biss doch leckte sie sich wieder über die Lippen als er wieder ihre Brüste erreichte.
Mit einem erregten Seufzen das ihr über die Lippen drang, ließ er ihn machen und machte ein leichtes Holkreuz. Ihre Hände lagen an seinem Kopf und ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen und sie konnte wirklich nicht mehr lange warten. Ihr Körper sehnte sich an seinem. Mit ihrer Hand strich sie seinen Bauch runter zu seinem besten Stück. Auch wenn er sie noch immer als die Amanda vor einem Jahr sah, die war sie nicht mehr... dieser Teil in ihr, der menschliche Teil war schon fast komplett verschwunden... tief in ihr. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, erwidert sie seinen Blick einen Moment und lässt sich denn Slip zerreißen während sie ihn weiter massiert. Dann würde sie eben nachher ohne Höschen hier raus laufen müssen.
Sie sieht ihn verlangend an und nimmt ihre Hand von seinem besten Stück. Als er mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie auf doch nahm er seine Finger schon wieder weg. Als er eindlich in sie eindrang, fand sie erlösung doch zugleich baute sich wieder eine Spannung in ihr auf. Stöhnend passte sie sich seinen Bewegungen an und legte ihre Arme um seinen Hals um sich etwas fest zuhalten. Während er immer weiter in sie ein und ausdrang, spürte sie wie die Spannung immer stärker wurde. Stöhnend, krallt sie aichin seinen Rücken und leckt sich über die Lippen.




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